Leadership unterscheidet uns

«Wir befähigen die Leader von morgen»

Bei uns führen die künftigen Leader bereits in jungen Jahren mit Herz und Methode.
Militärische Kader sind wegen ihrer umfassenden Leadership-Ausbildung in der Wirtschaft gefragt.

Die Armee gilt als die Leadership-Schule* der Schweiz. Wenn gefragt wird, wo in der Schweiz Leadership gelernt wird, ist die Armee die Antwort darauf.

Militärische Kader werden von der Wirtschaft gesucht und bevorzugt eingestellt. Denn in der Wirtschaft sind für hohe Kaderpositionen militärisch ausgebildete Chefinnen und Chefs gefragt. Das Netzwerk Armee wird gepflegt und hat für die Kader und die Wirtschaft einen Mehrwert.

Die Armee ist in der Wissensgesellschaft eine anerkannte Akteurin. Die Vernetzung mit der Wirtschaft, der Gesellschaft und der Bildungslandschaft ist umfassend und wird auf allen Stufen gepflegt. Die Armee ist ein integraler Bestandteil der Ausbildungslandschaft Schweiz, insbesondere auf der sekundären und tertiären Stufe.

Die Armee bildet Kader der Wirtschaft aus. Diese können entscheiden und übernehmen Verantwortung. Absolventinnen und Absolventen von militärischer Führungsausbildung bringen ihre Erfahrung in zivile Unternehmungen ein.

Die militärische Führungsausbildung hat einen hohen Stellenwert im Lebenslauf der Stellensuchenden und wird von den Personalverantwortlichen verstanden und richtig eingeordnet.

Wie wir merken, dass wir da sind:

  • Die Wirtschaft anerkennt die Schweizer Armee als die beste praktische Schule für Leadership, Führungsmethodik und Krisenmanagement.
  • Die KMU und die Grossunternehmen bekennen sich dazu, militärische Führungsausbildung zu fördern.
  • Militärische Kader werden von der Wirtschaft bevorzugt eingestellt.
  • Das Absolvieren eines militärischen Ausbildungslehrgangs stellt für die Absolventinnen einen Mehrwert für ihr ganzes Leben dar.
  • Die Anrechnung von gegenseitigen Ausbildungsleistungen (zum Beispiel ECTS*) ist etabliert.

2 Anworten auf „Leadership unterscheidet uns“

Chefs die Menschen führen, sollen dies mit Leidenschaft und nicht wegen Status und Lohn machen. Immer noch begegnet man Chefs die es nicht verstehen, dass sie diejenigen sind, welche die Grundlagen hierfür liefern, dass der Mitarbeiter seinen Job gerne im Unternehmen macht.

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